Hi
Ich mal wieder
Da euch meine Klein Harry ffs so gut gefallen haben
Versuch ich es mal mit einer Klein Draco ff
Viel Spaß
Schwarz und weiß 1. Kapitel
Der Unfall
7.Schuljahr, Abschlussklasse, Zaubertränke.
Wie immer hatte Snape kein Einsehen mit unserem Freund Harry Potter.
Wieder hatte er in Draco Malfoy seinen Partner in diesem Fach, und wieder tat der Blonde alles, um die Tränke zu verderben, die Harry braute. Er selbst brauchte ja auch keine Angst zu haben. Er war ein As in diesem Fach, wenn er allein braute, und Snape würde ihm nie eine schlechte Note geben. Schließlich war er ein Slytherin, und das Patenkind des Tränkemeisters, und Harry nur ein Gryffindor, der es zufällig geschafft hatte, in diesen Fortgeschrittenen Kurs zu kommen.
Normalweise schreib ich überhaupt keine Digimon-FFs, aber normalerweise wird man ja auch net vom Trip des kleinen Bruders angesteckt.
Wie dem auch sei, dieses Werk meiner jungen Jahre fand ich tief in einer Schublade verborgen. Ursprünglich war sie ein Prolog zu einer längeren FF die ich – aus guten Grund – über den Haufen geworfen hatte. Aber da ich Mexx ja so gern hab, hab ich zumindest den Prolog überarbeitet und als Oneshot hochgeladen.
Und AUSNAHMSWEISE nicht in der Ich-Perspektive, weil irgendwie hätte es dem Feeling geschadet xD
Die Story an sich ist nichts besonderes. Es geht schlichtweg um Kari, einen Albtraum und ihre Angst vor der Dunkelheit.
Sollte etwas hier Aufgrund von Fakten net stimmen – es ist ewig her, dass ich Digimon sah – bitte ich, dies zu übersehen.
Ich wünsche viel Vergnügen und bedanke mich hier schon für eventuelle Favoriten und Kommentare. ^w^
(Ach, und die Digimon werden mit „er“ und „sie“ abgesprochen, statt mit „es“. Nur so vorne weg, weil ich immer noch, selbst nach Jahren, davon ausgeh, dass die Digimon schon auf ne spezielle Art „Geschlecht“ haben >-o Außerdem klingt "es" Scheiße!) Weiterlesen
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Neben einer Seitenstraße in der Nähe von der Hauptstadt Tokio, zog ein Heidenlärm die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich. Das Geräusch einer festen Männersohle prallte an den Wänden der alten Fabrik ab. Schwarz gekleidet wie die Nacht, verleitete der Verlust der Spur die beiden Männer zum stehen.
Wodka: "Dieser Mistkerl ist verschwunden." Aufmerksam spähte der stämmige Mann durch die Gegend. Quietschend und krachend, schepperte das Gerüstbau zum Grund. Staub wirbelte auf, während das knistern des Feuers an stärke Zunahme.
//Den Hintereingang kann er nicht mehr nutzen. Die Notausgänge überwacht Korn mit Chianti...// Die einzigste Fluchtmöglichkeit war der Haupteingang. Bislang hatten sie Ihn ausgezeichnet in die Enge treiben können. Bei der freien Fläche die das Spitzel überwinden musste, gab es kein Entkommen. Gin: "Wodka, stell das Treppengerüst sicher! Ich werde mich hier umsehen!"
Mit Aufmerksamen Blick, umkreiste Gin die Kanister.
Kleine Steinchen rieselten herab und landeten auf seiner Schulter. Da verstand Er.
Im Nu, ließ Er den Kugelhagen richtung Decke los. Trotz der Gefahr, sprang das Rotschopf in Gin's Richtung. Was eine bescheuerte Idee. Die Chance nutzend, visierte Gin, Leber, Niere, Lunge, Herz und Schießdrüse an. Zur Seite springend, brachte Gin ein Abstand zwischen ihm und dem Verräter. Trotz der Lebensbedrohlichen Verletzungen, war die Ratte zäh und schoss zurück. Ponk...Ponk...Pfffffff.
Eines der Schüsse traf ein Rohr von einem Behälter, wechsel auf einer Erhöhung stand. Woraufhin das ausströhmende Gaß sich im Raum verteilte.
Augenblicklich hielt Gin sich die Hand vors Gesicht. Sein Glück das der Raum nicht im die Luft ging. Wenn er jetzt in fetzen Gesprengt worden wäre, ergäbe es einen Jämmerlichen und unnützen Tot.
Der schwarze Rauch, gepaart mit dem Gaßnebel, bot dem Spitzel ein gutes Versteck. Ihn konnte dieser dennoch sehen. Stechend und ziehend reagierte sein Körper auf die Fremdkörper. Mann hatte ihm in die Waden geschossen. Ohne es zu wollen, gaben seine Beine nach. Über die Schulter sah Er, wie der FBI Agent auf die offene Fläche trat. Wie erwartet, grinste Gin auf. Ein Reh auf solch einer offenen Weide, konnte man nicht verfehlen. Egal wie schnell das Opfer auch war. Ein glatter Kopfschuss, brachte den 180 großen Körper zu Fall. Das dumpfe aufprallen, gab eine Bestätigung des Treffers ab.
Am anderen Ende, kamm Wodka angelaufen. //Jetzt raus hier!// Die Zähne zusammenbeißend, zwang Gin seine Waden den Schmerz zu vergessen und richtete sich auf. Doch weit kam es nicht..
Fallendes Getrümmer, das sich vom Dach gelöst hat, überrascht ihn. Mit aller Kraft, schmiss Gin sich noch rechtzeitig nach Vorne, so das die Stangen ihn nicht komplett unter sich vergruben. Durch die schräge erhöhung, wurden das Geröll davon abgehalten, Ihn komplett zu erschlagen.
,,Gin!"Wodka eilte zur Hilfe. Ächzend versuchte der stämmige Mann seinem Partner zu helfen, indessen ohne Erfolg. Gin: ,,Wodka hau ab, du kriegst mich hier nicht raus!" Sagte Gin im Betracht der Ernstzunehmenden Lage. Für Ihn war es zu spät, allerdings konnte Wodka abhauen und den Komplizen eliminieren.
Bislang hatte Er noch keine Gelegenheit, einen Bericht an Anokata zu verfassen. Aufgrund dessen, wussten die anderen vom Mittäter nichts. Wenn Wodka jetzt sterben würde, würden sie ihn vielleicht zu spät schnappen und das Gefährdet die Organisation massiv. Wodka: ,,Aber ich kann dich doch nicht zurücklassen!" kam es von Wodka der weiterhin alles versuchte um seinen Partner da raus zu bekommen. Seine Finger zuckten, als Er die Baretta anhob und auf das Gesicht seines Komplizen zielte. Gin: "Du hast die Wahl." Wenn Wodka hier bleiben wollte, durfte er nicht überleben. Das Gesicht kannte Gin. Sein Gegenüber hatte es kapiert. Gin einen kurzen Augenblick anschauend sagte Wodka. ,,Du warst der beste Partner, den ich je hatte.." Dann machte er sich vom Acker. Diese Worte waren bedeutungslos. Der gleichmäßige tritt der Lackschuhe, war das letzte was Er von seinem ehemaligen Partner hörte. Wodka war Ideal als Partner. Ohne nachzudenken, tat er alles was Gin ihm sagte. Wiedersprach ihm nicht und war zudem wie ein Beton Block.
Nun das war auch egal, würde Wodka nur daran Denken die Organisation zu verlassen, so hätte er ihn ohne zu zögern beseitigt. Das Feuer würde ihn Bald erreichen. Knarzend, schepperten weitere Dachziegel hinab. Schutt verteilte sich.
Er hatte nie gedacht, das er durch so eine kleine Ratte draufgehen würde. Bei einem Feuer, der ihn letzten Endes zur Strecke brachte. Ihm war bewusst, dass er irgendwann sterben würde. Jedoch hätte er nicht gedacht, dass es auf so eine Dumme weiße passieren würde. Da hörte er sie Plötzlich. Die Sirenen, Wahrscheinlich kamen sie von der Feuerwehr, sowie von der Polizei. Die Baretta ablegend, tastete Gin nach seiner Manteltasche. Darin befand sich eine Kapsel. Sie war ursprünglich für den Agenten gedacht. Er würde für die und durch die Organisation zu Fall kommen...wie Makaber. Alle Beweise mussten vernichtet werden. Das Risiko auf sich nehmend, schluckte Gin die Tablette hinunter. Dabei kam er nicht umhin als an Sherry und ihre Forschungsexperimente zu denken.
Es dauerte einige Sekunden, bis das Medikament seine Wirkung entfaltete. Ein stechender Schmerz durchzog ihn. Es fühlte sich so an, als wären die Knochen einem starkem Druck ausgesetzt und würden jeden Moment brechen. Jeder Winkel im Körper zog vor Schmerz zusammen. Übelkeit, gepaart mit Schwindel setzte ein. Vielleicht hätte er sich besser direkt nach der Einnahme erschießen sollen. Die Hand streckend, konnten seine Finger nicht an die Waffe kommen. Alles drehte sich. //Gute Arbeit...//Er starb gequälter als ein Tier aus der Gosse. Seine Sicht verschwand.
Panische Stimmen tummelten um ihn herum. Kurz öffneten sich seine Augenlieder. Die Wände zogen sich in die Länger. Den Ort konnte es gerade nicht zuordnen. Es dauerte bis Gin merkte, dass Er durch Flure geschoben wurde. Schwärze. ,,Es wird alles wieder Gut!" Eine ihm unbekannte Männerstimme, drückte eine Maske auf sein Gesicht. Neben sich sah Er Monitore. Atemfrequenz und die Herzrhytmus Schläge, wechselten sich permanent ab. War er ihm OP? Die Augen schweiften an dem Mundschutz des behandelnden Arztes hoch, bevor er erneut ins Schwarze Loch fiel. Wieder diese Dunkelheit... Dieses Mal wurde Er von einem rhythmischem Piepen dazu gebracht, ins hier und jetzt zurück zu kehren. Gin öffnete die Augen. Die Sicht noch immer verschwommen. ,,Dieses Kind hatte ziemliches Glück.." Zwei verschwommene Gestalten am Fuße des Bettes sprachen miteinander. Erst deutlich, wechselten die Stimmen zu Dumpfen lauten. Erneute Schwärze.
XXX
Nun lag der Junge bereits seid mehreren Stunden bewusstlos im Bett. Ayumi hatte ab und an nach ihm gesehen. Seufzend erhob sie sich vom Bett. Abermals stand das Brünette Kind neben dem Bett. Gerade als sie den Raum verlassen wollte, horchte der Junge auf. Er schien benommen und stöhnte gequält. Vorsichtig näherte Sie sich ihm.
Ayumi: "Bist du wach?". Der Junge reagierte darauf nicht sofort. Den Moment verharrend, drehte sich der Kopf in ihre Richtung. Grüne trübe Augen stachen ihr entgegen. Sie strahlten Gefühllosigkeit und Kälte aus. So das es der Grundschülerin eiskalt den Rücken runter lief. Gin: ,,Wo bin Ich?" Stückweise, versuchte sich der Geschädigte Körper aufzurichten.
"-Denk daran, laut dem Arzt darf er sich nicht bewegen.-" kam die Stimme ihrer Mutter in ihr Gedächtnis. Ayumi: "Der Arzt sagte, du darfst dich nicht bewegen." Die Hände ausstreckend, wollte Ihm Ayumi beim hinlegen helfen. Zügig und mit festem Griff, fing Gin eines der Handgelenke ab. "Fass mich nicht an." Barsch, brachte Gin Abstand zwischen sich und Uhr.
Der messerscharfe und zugleich leere Blick, warnte das Kind auf Abstand zu bleiben. Er brauchte nicht viel sagen. Seine Handlung war verständlich genug. Ayumi fiel vor Schreck vom Bett und sah mit großen Augen zu ihm auf.
Kurz angebunden, schweiften die Augen von dem Mädchen weg. An sich hinab blickend, tastete Er nach seiner Waffe. Doch diese war nicht mehr da. Unruhe machte sich in ihm breit. Etwas stimmte nicht.
Fixierend verblieb das Grüne Seelenlose Augenpaare an seinen schmächtigen Armen und Händen hängen.
Es dauerte einen Moment, eher Gin die Bettdecke weg schlug und vom Bett runter sprang. Ein ruckartiger, Schmerz zog sich durch seine Beine und zwang ihn zu Boden. Schwer atmend, erfassten seine Finger die Stellen. Rückblickend betrachtet, wusste er woher die Schmerzen kamen. Sich wieder aufrappelnd, stütze Gin sich an dem Bett.
Ohne dem Kind weitere beachtung zu schenken, schleppte sich der kleine Körper richtung Tür. Ayumi hielt sich zurück. Sie versandt nicht was sie falsch gemacht hatte. Als sie den Mut wieder erlangt hatte, folgte sie den Schritten des Besuchers. Still beobachtete sie, wie der 6-jährige durch die Wohnung schwankte und jedes Detail in Augenschein nahm.
Als würde Er die Räume inspizieren. Dabei ließ Gin alle Türen offen, die Ayumi ihm hinterher schloss. In dem Schlafzimmer von ihrer Mutter blieb die schmächtige Gestalt stehen. Minuten verstrichen. Er durfte sich dort nicht aufhalten. Nicht mal sie durfte unerlaubt in das Schlafzimmer ihrer Mutter. Halb im Türrahmen sah das Kind Ihn an. ,,Du darfst hier nicht rein.." sagte sie gewagt, doch so schnell ihre Tapferkeit kamm, desto schneller ging sie auch wieder weg.
Ayumi schluckte, ihre Beine wie Pudding, der jeden Moment zusammen zu brechen drohte. Abermals trafen die grünen Augen auf ihre. Das Pony warf einen zusätzlichen Schatten über die Iris. Was seinen Blick noch kälter werden ließ. Sich vom Glass abkehrend, ahnte sie das dieser was sagen würde.
Gin: "Mit welchem Grund bin ich hier?" Ayumi: ,,Ich weiß es nicht." sagte sie zögerlich. Ayumi: "Aber wir freuen uns das du wach geworden bist. Du hast sehr lange geschlafen."Sie wusste nicht ganz recht, wie sie mit ihm umgehen sollte. Gin: "Bei uns?" wiederholte er ihre Worte. Das Mädchen nickte eifrig, ohne zu verstehen, dass er genau wissen wollte, wer sich hier noch befand. Gin: "Wer ist mit deiner Aussage, "bei uns" gemeint?" Ayumi: "Bei mir und meiner Mama. Du bist unsere Gast." Als der Junge ihr entgegen kam, ging sie instinktiv zurück.
Weitestgehend, borten sich ihre Augen in seinen rücken. Das war eine echt seltsame Haarfarbe. Sie waren ja fast Grau, das hatte Sie bislang nur bei älteren Leuten gesehen.
Ayumi: "Wie heißt du denn?" kam es zögerlich von dem Kind. Indessen kam keine Antwort zurück. Sie wurde keines Blickes gewürdigt. Still schweigend blieb er von dem Haustelefon stehen.
Ob er aus Amerika kam? Oder vielleicht aus Deutschland, oder doch aus Russland... Spekulierte sie.
Er war grob und keineswegs zu Gesprächen geneigt. Dazu machte er ihr Angst. Das war anders als sie sich es vorgestellt hat. ,,In welchem Viertel sind wir?"
Ayumi "Was?.." fragte sie. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie nicht ganz verstand, was er sagte. Verlegenheit legte sich auf ihr Gesicht. Normalerweise hört sie immer zu. Neugierig blickte sie ihn an. Er rührte sich nicht. Ruhig formulierte er die Frage verständlicher: "Das Bezirk. Wie lautet deine Wohnadresse?."
Langsam taumelte zischte Er, während seine Beine nachgaben. Kurz darauf, saß er auf dem Boden.
"Tut..tut es sehr weh?"
Keuchend, wiederholte das Kind die Frage.
,,Eh...Ich wohne.. Wir wohnen in Beika."
Im Gegensatz zu Europa waren die Straßen nach Bezirken aufgeteilt. Nach Teilen der Karte an denen man sich Orientieren konnte. Natürlich! Im Bezirk der berüchtigten Detektei Mori. Das letzte Mal als er hier war, nahm er die Gesichtsnarbe mit sich.
,,Du hast vorhin nur von deiner Mutter gesprochen. Was ist mit deinem Vater? Ist er auf einem Auftrag außerhalb oder ist er bereits verstorben." Fragte Er erschöpft. Ayumi: ,,Wie kommst du darauf das er weg ist..?" Fragte Sie überrascht.
Gin schloss kurz die Augen. ,,Es ist nicht sonderlich schwer heraus zu finden...Im Flur stehen viele Damen Schuhe , sowie Kinderschuhe. Vom erwachsenen Mann sind dort keine zu sehen. In dem Schlafzimmer deiner Mutter steht ein Doppelbett, jedoch sieht die linke Seite so gut wie unberührt aus, während die rechte Seite von Abnutzung bereits eine Druckstelle aufweist.. Dazu liegt ein Ehering auf dem Nachtschrank, es ist Größe L. Eine Männer Größe. Deine Mutter scheint er viel zu bedeuten. Weder entsorgte sie, noch verstaut sie ihn im Schmuckkästchen. Das Gegenteil ist der Fall. Sie legte ihn offen auf den Schlafschrank, so dass sie ihn jeden Tag sehen muss. Das lässt darauf schließen, dass sie starke Gefühle für damit verbindet. Das würde keine normale geschiedene Ehefrau machen. In der ganzen Wohnung sind Bilder von dir und deiner Mutter zu sehen. Immer wo ihr zusammen drauf seid. Man sieht, das ihr viel im Urlaub wart. Da stellt, sich die frage, wer die Bilder gemacht hat. Also ergeben sich zwei Möglichkeiten. Nummer eins , er starb. Was bedeutet, dass jemand anderes eure Bilder im Urlaub machte. Oder aber Möglichkeit Nummer Zwei, er hat einen Äußerst wichtigen Job, wo er es nicht riskieren kann mit euch gesehen zu werden. Weshalb er nur während des Urlaubs bei euch ist. Jedoch von sich keine Bilder machen lässt." beendete der kleine Junge seine Schlussfolgerung. Die Grundschülerin war verstummt. Das war sehr viel auf einmal.
Ayumi: ,,Ich...eh..weiß nicht wie er aussieht.." sprach sie leise. Das war ein Thema, worüber es der Erstklässlerin schwer fiel zu sprechen. Sie schluckte den Kloß, der sich in ihrem Hals gebildet hatte runter.
Kurzerhand schüttelte Sie die Gedanken an ihren Vater ab und versuchte das Thema zu wechseln. ,,Mama hat gesagt, dass du vorerst bei uns bleibst." Sagte sie und lächelte den Jungen ihr gegenüber an. Doch dieser sah weniger erfreut aus. Ayumi hatte daran gedacht ihn zu fragen, was ihm zugestoßen sei, allerdings ließ Sie es lieber sein. Sie hatte das Gefühl das sie ihn damit belasten würde. Dazu hatte sie die leise Vermutung, dass er ihr eh nicht Antworten würde. Er war sehr zurückhaltend und sprach nicht viel. Leise seufzend verließ Ayumi das Wohnzimmer und ging in ihr eigenes Zimmer, um sich ihren Hausaufgaben zu widmen.
XXX
Schwermütig kehrte das Bewusstsein zurück. Er fühlte sich benommen. Gemächlich erwachten seine Gliedmaßen. ,, Ist alles in Ordnung? "fragte jemand direkt neben ihm. Es kam ihm so vor, als würde die Person ihm direkt ins Ohr schreien. Wer war das..Er drehte den Kopf in die Richtung, von wo er die Stimme vernommen hatte. Es dauerte etwas, bis die Sicht sich fokusierte. Vor ihm saß ein Kind, eine Grundschülerin um genau zu sein. ,,Wo bin ich..?" Fragte er direkt und versuchte sich auf zu setzten.
Aus dem Augenwinkel sah er, wie das Kind die Hände nach ihm ausstreckte. Immerhin waren seine Reflexe noch die selben, kurzerhand ging er die Hände ab. "Fass mich nicht an!" Bislang traute sich keiner ihm so nahe zu kommen. Das Mädchen viel vom Bett und sah ihn mit ängstliche Gesichtsausdruck an. Er beachtete sie nicht weiter und sah sich weitesgehend im Zimmer um. Es war ein gewöhnliches Mädchen Zimmer. Alles war in einem rosa Ton. Das war wohl die Lieblingsfarbe des Kindes. Gegenüber vom Bett stand ein Schreibtisch, dort lag nicht viel rum, nur ein paar Bücher und eine Spielzeuguhr. Neben dem Tisch stand ein roter Schulturnister,welche an den Drehstuhl lehnte. Der Geräuschequelle folgend, blickte Gin zu dem Fenster. Dieses befand sich am Fußende des Bettes. Gardinen verdeckten die Sicht.
Links neben der Tür, befand ein massiver Kleiderschrank, der in die Wand hinein gebaut war. Dafür das es ein Kinderzimmer war, war es sehr Geräumig. Sein Blick glitt zu seinen Händen. Sie waren so klein. Er konnte sich noch daran erinnern, wie jemand gesprochen hatte und das Wort"...Kind" gefallen war. Gänsehaut durchzog ihn. Kurzerhand tastete er sich ab. Suchte nach seiner Schusswaffe. Zum bedauern ohne Erfolg.
Er griff nach der Bettdecke und schlug sie bei Seite. Zu schnell war sein Gedankenspiel. Kaum landeten die Beine auf dem Boden, so sackte er erstmal zum Grund. Diese Schmerzen waren unerträglich. Bildhaft glitten die Erinnerungen durch sein Verstand. Sich auf die Zunge beißend, kämpfte Er sich hoch. Schleppte sich raus aus dem Zimmer. Er konnte ein Stückchen nach rechts Laufen. Eine kleine Kommode befand sich ihm gegenüber. Auf dieser eine Blumenvase, die man fast überall kaufen konnte. In die andere Richtung schauend, entschloss er sich geradeaus den kleinen Flur entlang zu Laufen. Rechts in dem kleinen Flur konnte man rein. Ein Blick reichte, um zu erkennen, dass es eine offene Küche war. Nun stand er im Wohnzimmer der Wohnung. Sofort fiel ihm der Esstisch ins Auge. Er war groß und hatte sechs Stühle drum herum. Jeweils zwei an den langen Seiten des Tisches und jeweils einer an den kleinen Seiten des Tisches. Wenn man weiter gerade aus sah, stand dort ein Sessel und zwei Bücherregale, sowie ein kleiner Nachttisch mit einer Lampe darauf. Er konnte um die offene Küche herum laufen. Die Ecken des Raumes, schmückten große Topfpflanzen. Weiter in den Raum laufend, sah man man zwei Sofas mit einem kleinen Wohnzimmertisch. Davor befanden sich vielen Kommoden. Eine Wohnzimmerwand. Neben den Kommoden waren große Schalozinen. Gin ging auf sie zu und öffnete eine, um raus zu schauen. Wie zu erwarten befand sich ein Balkon dahinter. Irgendwie hatte Er bis jetzt noch keinen gesehen. War er hier alleine mit dem Kind..? Warum war er mit ihr? War das ein Test? Befanden sich hier versteckte Mikrofone? Oder gar Kameras? Aber würde die Polizei so ein Risiko eingehen und ihm das Kind als Frass vorwerfen?
Umkehrend führte ihn sein Weg zu der Schiebetür, die aus Holz und Glas bestand. Vor der Tür stand eine kleine Kommode mit einem Telefon drauf. Stillschweigend überschlugen sich seine Gedanken. Am Ende des Ganges konnte er die Haustür sehen. Von seiner Perspektive aus gesehen, stand rechts von ihr eine kleine Leiter, die es meist in Schuhläden gab. Wahrscheinlich war diese für das Kind gedacht, damit sie durch den Spion sehen konnte. Auf der rechten Seite im Flur, befanden sich zwei Zimmer, während auf der linken Seite nur eins befand. Gin ging zu der ersten Tür, die rechts von ihm war und öffnete sie. Es entpuppte sich als ein Gästezimmer, doch es war nicht leer. Überall standen irgendwelche Kartons, sodass man kaum rein konnte. Das war vermutlich der Grund, warum er in dem Zimmer von dem Mädchen wach wurde. Er hörte sie, wie sie ihm die ganze Zeit über folgte.
Dieser Umstand machte ihn misstrauisch.
Nun ging er in das weitere Zimmer, was nahe an der Haustür war. Dort befand sich das Badezimmer. Es besaß eine Badewanne, sowie eine Dusche, ein paar Kommoden, spiegel, zwei große Fenster mit rolladen dran, einen großen flauschigen weißen Teppich in der Mitte des Raumes und eine Toilette. //Die Eltern der kleinen müssen gut verdienen..//
Im Flur öffnete er kurz den Schuhschrank und warf ein Blick rein. Es blieb nur noch ein letztes Zimmer übrig. Welches genau gegenüber vom Gästezimmer war. Es war eindeutig das Zimmer der Mutter. Links stand eine Schminkkommode und daneben noch ein Schreibtisch, auf dem sich ein Laptop und andere Dokumente befanden. Jenseits der Tür befand sich ein großes Fenster. Rechts im Zimmer stand ein Ehebett, welches mit einem Nachttisch an jeder Bettseite geschmückt war.
Vor dem Spiegel bestätigte sich der Schreck.
Er war wirklich.... geschrumpft? Es war noch nicht ausreichend das er in dieser Aufmachung seine Komplette Identität verloren hatte. Hinzukommend hieß es das jenes Gift, welches Sherry erschuf, womöglich gar nicht erst jemanden liquidiert? Wie viel Hemmung muss Sie gehabt haben, um dies zu planen?? Die nun neu entstandene Zwangslage, schnürte ihm die Hände zu. Es war das erste Mal, dass ihn sowas wie Furcht packte. Diese Erscheinungsform, würde ihm den Grab bringen. Wodka war nicht konsequent genug, um ihn zu Grabe zu tragen. Der Blick verhärtete sich, während das Gesicht von Barbon sich manifestierte. Ja...Mit größer Freude würde dessen Finger den Abzug betätigen. Auf das großtuerische Gesicht, konnte Er gern verziehen.
,,Du darfst hier nicht rein.." erklang die Stimme des Kindes. Er hatte sie bereist vergessen. //Hatte man mich so vorgefunden...Hat mich die Familie gefunden? Was war mit dem FBI Spitzel? Hatte Wodka es geschafft? Wusste Anokata bescheid? Vor dem Telefon stehend, starte er dieses nur an. Eher er anfing die Fragen aus dem Mädchen heraus zu hohlen.
Was ist wenn die die ihn gefunden haben, nicht wussten wer er wirklich war...In so einem Fall, würde die Polizei bald hier eintreffen. Die sind doch auch sonst immer so wissbegierig.
Die Erinnerung an Sherry kam hoch. Der Transmitter, die Gegend. Was wenn sie ebenfalls zum Kind wurde? Nein. Er hatte sie bereits einmal ausfindig gemacht. Da war Sie kein Kind. Beim letzte Mal hatte er sie beinahe erschossen, jedoch kamm ihr jemand zu Hilfe. Pisco stellte kein Hindernis da, jedoch war Sherry ihm entwischt. Wer hätte auch gedacht, dass sie sich noch so schnell Bewegen konnte. Und ihr Komplize, wenn er jemals herausfindet, wer es ist. Dann wars es mit diesem. Diese Typ hatte ihn versucht zu betäuben.
An erster Stelle war, dass er wieder Er selbst wurde. Dafur bräuchte er die Hilfe von einem Professor oder einer Laborantin. Sherry würde ihm bei Gott nicht helfen...Allerdings, war Zwang sein lieblings Mittel.
Aufmerksam beobachtete Er das Gesicht seines Gegenübers, sowie dessen Reaktion. Er musste sicher gehen das das Kind ihm kein Lügengespinst verkaufte. Egal was er fragte oder auf welches Thema er einbog.
Die Erkenntnis das er nur wertvoll war, wenn er was leisten konnte, durchlief ihn. Vorraussetzung dafür war es, dass man ihn weder suchte noch eine Verbindung zu der Organisation feststellen konnte. In seiner jetzigen Verfassung brauchte er gar nicht an die Rückkehr zu denken. Anokata würde ihn ohne zu zögern umlegen lassen. Wahrscheinlich
Jetzt war sein Rang vollkommen egal, schließlich konnte er so keine Aufträge erfüllen. Der Klang von Schlüsseln, gefolgt von einer sich öffnenden Dichtung. Es war das Elternteil von dem Kind. Unüberhörbar begrüßte dieses das Mädchen. Er selbst, blickte in die selbe Richtung. War sie allein? Oder mit Begleitung?!
XXX
Auf die Uhr blickend, dachte Sie kurz an ihre Mutter, die wie jeden Tag um 17 Uhr nach Hause kommt. Wie erwartet, klickte das Schloss. Stimmen ertönten in dem Wohnungseingang.
//Das ist Mama.// Kurzerhand drehte Sie sich um, um ihre Mutter zu begrüßen. Ayumi:", Mami!" Und tatsächlich betrat ihre Mutter die Wohnung, jedoch mit Begleitung. Augenblicklich blieb das Mädchen stehen und sah zu dem Mann hinter ihrer Mutter auf. Der Inspektor Folge ihr mit rein. ,,Takagi, sie warten draußen. Er soll sich nicht eingeschüchtert fühlen." Kam es sachlich. Ein nicken als Antwort. //Waren sie wegen dem Jungen da?// Frau Yoshida: ,,Hallo Ayumi mein Schatz, ich habe Herr Inspektor Megure für unseren kleinen Besucher mitgebracht. Warst du auch schön Brav?" sagte ihr Mutter Lächelnd. Sie schlüpfte aus den schwarzen Schuhen und bot dem Mann die Gästepantoffeln an. Hr Kommissar: "Oh Hallo Ayumi, na wie geht es dir?" Langsam schlüpfte der Mann in das angebotene Schuhwerk.
Ayumi "Hallo Inspektor! Mir geht es gut." Sagte diese. Sie fragte sich, ob der Junge mitgenommen werden würde. Hr Kommissar: "Du ahnst wahrscheinlich das wir wegen deinem Freund hier sind. Wo ist der kleine den?" Kam es sehr milde.
Ayumi: "Ja das wusste ich. Er sitzt im Wohnzimmer. Es geht ihm Besser." Sich bedankend lief der Mann in Uniform richtung des besagten Aufenthalt Ortes.
Einmal sich räuspernt, klopfte der Inspektion an die Tür, welche die Schwelle zwischen den beiden Räumen signalisierte.
Ayumi beobachtete wie der Inspektion sich vorstellte.
"Guten Tag, ich bin Inspektor Megure, der Polizei Hauptbeamte hier in der Gegend. Allerdings bin ich für dich nur ein Freund." Dabei lachte er verlegen auf.
Lächeknd kniete der Kommissar zu dem Jungen und streckte ihm die Hand aus. Kalt und dunkel fingen die Gründen Augen das Gesicht von dem Inspektor auf.
Unbehagen durchlief ihren körper. Nicht nur ihren, auch der Inspektion reagierte darauf. Er zog die Hand wieder zurück, als keine Gegenreaktion zu Stande kam. Hr Kommissar: "Wie wäre es, wenn wir von Freund zu Freund miteinander sprechen?" Ayumi spüre die Hand auf ihrer Schulter. Ihre Mama war zu ihr gekommen.
Hr Kommissar: "Ich würde dir gerne Helfen. Die Wunden die dir zugefügt wurden. Ich würde gerne wissen wie das zustande gekommen ist?
Gin: "...."
Hr Kommissar: "Fangen wir mit was leichtem an. Wie Lautet dein Name?"
Gin: "...."
Schweigen. Genauso wie es bei Ihr war. Vielleicht war er ja schüchtern. ,,Er kann sprechen. Möchte es aber nicht." sagte Ayumi. Das war ein Problem. Sie brauchten Informationen und Anhaltspunkte um mehr Ermitteln zu können.
Hr Kommissar: ,,Ich verstehe. Diese Menschen die dir das angetan haben, sie müssen in Gewahrsam genommen werden. Nur so können wir dafür sorgen, dass sie es nicht aufs neue tun. Allerdings können wir ohne deine Hilfe sie nicht...."
Hr Kommissar: Wo sind den deine Eltern? Sie machen sich bestimmt große Sorgen um dich." Zur Stunde untersuchten die Beamten alle vermissten Fälle von Kindern. Noch waren sie Optimistisch das sich jemand melden würde. Fehlanzeige, das Kind wirkte so, als hätte es ihn erkannt. Ein dermaßen, eindringliches Gesicht, hatte Inspektion Megure noch nie gesehen. Sein spürsinn warnte ihn, dem Jungen zu nah gekommen zu sein. Allerdings interpretierte dieser es anders. Hr Megure ging davon aus, dass dieses Kind traumatisiert ist und deshalb so reagiert.
Ausnahmslos alle Fragen die in den Raum geworfen wurden, keine einzige Silbe verließ die Lippen des Kindes. Der Inspektor sah zu Ayumis Mutter, die nur den Kopf schüttelte.
Hr Kommissar: "Ich bitte dich das du nun mit mir kommst. Bis deine Eltern Kontakt zu uns aufgenommen haben, werde ich..."
Gin:" Sie können gehen. Aber ohne mich Hr Kommissar!"
Mit dieser Aussage hatte der Polizeichef nicht gerechnet. Hr Kommissar: "Es ist nicht so schlimm wie sie es klingt. Mit Sicherheit tauchen deine Eltern innerhalb der nächsten 24 Stunden auf. Das ist meistens so."
Gin: "Sind Sie taub geworden Hr Kommissar? Ich sagte, auf gar keinen Fall."
Fassungslos durch das lose Mundwerk, zogen sich die Augenbrauen des Mannes zusammen. Ermahnend, erhob sich der Inspektor.
Hr. Kommissar: "Achte auf deine Wortwahl mein Bürschen. Du wirst uns begleiten, ob du willst oder nicht."
Noch bevor der Inspektion ihn greifen konnte, mischte Frau Yoshida sich ein.
Frau Yoshida: "Wie wäre es, wenn er bei uns bleibt?"
Ayumi: "Mama?"
Die ältere Frau lächelde freundlich und näherte sich dem Kind. Sich zu ihm runter hockend fragte sie ob er sich vorstellen könnte bei ihnen zu wohnen. Der Junge zögerte, angesichts der Auswahl, gab er allerdings nach.
Hr Kommissar: "Ist das auch wirklich in Ordnung?"
Frau Yoshida: ,,Natürlich, das ist kein Problem. Wir haben noch ein Gästezimmer, ich müsste es nur noch die Tage räumen." Sagte Ayumis Mutter, die dem Jungen beruhigend die Hand auf den Kopf legte. ,,Du kannst hier, solange bleiben wie du willst. "Sagte sie zu ihm. Nickend, streichte dieser die Hand von seinem Kopf. Signalisierte somit, dass er dies nicht mochte.
Hr Kommissar: "Nun den, dann verabschiede ich mich mal wieder. Wenn dir noch was einfällt, was du uns noch sagen willst, dann sag Frau Yoshida bescheid und sie Kontaktiert uns. Doch so eine richtige Reaktion kam nich. ,,Auf Wiedersehen. Die Verbrecher fangen sich nicht von selbst." Sagte er und lachte. Ayumis Mutter schmunzelte und begleitete den Mann zu Tür. ,,Auf Wiedersehen" Rief Ayumi dem Inspektor hinterher. Der Junge wandte sich komplett ab. Langsam fragte sich Ayumi wirklich, worüber er wohl nach Dachte. Aber einer Sache war sie sich sicher. Der kleine war kein schlechter Mensch. Er war bestimmt bei allem nur das Opfer gewesen. So würde Sie versuchen ihm zu helfen, seine grausame Vergangenheit zu vergessen.
XXX
Schweigen. Ohne weiteres würde Er wohl kaum etwas preisgeben. Die Polizei in die Irre zu führen ergab auch keinen Sinn. Dafür müsste er nur zu viel Aufwand betreiben. Sinnlos für eine Lüge. Aber er glaubte nicht das die Polizei dahinter kommen würde. Kommissar Megure war ihm durchaus bekannt. Fast immer war sein Haupt in der Zeitung. Selbstverständlich in Begleitung von dem Privat Detektiven, Kogoro Mori. Mit Sicherheit würde Er jetzt länger hier bleiben, das war wesentlich besser, als Permanent überwacht zu werden.
Das Abendessen der Familie ließ er fallen. Auf ein Gespräch einlassen wollte er sich auch nicht. Warum musste es so kommen. Warum ist er nicht einfach verreckt. Kurz darauf liefen die Nachrichten, bezüglich des Unfallortes. Es bildeten sich Verschwörungstheorien. Das einzige was sie wussten, war, dass dort ein erschossener Mann und ein bis zur Unkenntlichkeit verbrannte Person aufgefunden wurde. Nicht zu vergessen das Kind. Dass er darstellte. Die Organisation hatte bestimmt auch davon gehört. Aber Gin ging davon aus, dass sie Dachten, er sei die Person, die bis zur Unkenntlichkeit verbrannt war. Nun das machte die Sache leichter, denn so hatten sie kein Grund ihn zu suchen. Früher oder später würde er zurück kehren. Wer war die andere Verbrannte Person? Wodka vielleicht? Weiterlesen
Luffy und seine Freunde kommen an einer Insel an, auf der sich auch zufällig Emporio Ivankov befindet. Dieser erlaubt sich den Scherz, Luffys und Namis Geschlecht zu vertauschen. Während Nami das von Anfang an verteufelt, freut sich Luffy über seinen neuen Körper. Als er jedoch zwei bestimmten Personen begegnet, muss er plötzlich Entscheidungen treffen, die sein ganzes Leben auf den Kopf stellen werden.
7. Mai 1525
Es war ein recht schöner Tag in der Neuen Welt. Die Mugiwara-Bande war gerade an einer Insel vor Anker gegangen. Begeistert sprang Monkey D. Luffy von Bord der Thousand Sunny. „Juhu, Abenteuer!“, schrie er.
Die anderen seufzten auf, das waren sie ja schon gewohnt von ihrem Kapitän. Wenn es sie nur nicht immer in solche Schwierigkeiten bringen würde …
Sie liefen einige Zeit auf der Insel herum, sie war recht groß und gut belebt. Es gab hier eine wunderschöne Stadt, welche von einem Wald eingerahmt wurde. Das gute Wetter hob die Laune von allen unglaublich schnell wieder an.
Sie schlenderten gerade durch die Stadt, wobei Chopper, Sanji, Zoro und Franky Nahrungsmittel, beziehungsweise das Baumaterial kaufen gingen. Sie wussten schließlich nicht, wann sie an der nächsten Insel ankommen würden.
Das sechste Schuljahr war zu Ende und Harry fuhr in die Ferien. Er hasste die Ferien, denn diese musste er immer bei seinen Verwandten verbringen, die ihn hassten und die er hasste. Doch sollte er nie ankommen. Denn der Hogwartsexpress wurde überfallen und Harry verschwand aus dem Zug. Zurück blieb nur sein Koffer und seine Eule, die in ihrem Käfig saß und schuhute. Hermine und Ron liefen sofort nach dem Überfall zu dem Lehrerabteil, doch diese lagen betäubt in den Polstern. Die Schüler weckten die Lehrer und erzählten was passiert war. Professor Mc. Gonagall ließ Harrys Eule Hedwig holen und schrieb in der Zwischenzeit einen Brief an Dumbledor.
Den band sie Hedwig ans Bein und schickte sie nach Hogwarts.
Hayley muss wegen der Krankheit ihrer Mutter von Köln zu ihrem Vater Caesar Crown nach Frankfurt ziehen. Hayley kennt ihren Vater kaum, dass letzte mal war er zu Besuch vor 11 Jahren. Jetzt muss sie beim ihm für ein halbes Jahr wohnen und auch auf eine neue Schule gehen. Dort trifft Hayley auf Law und nach etwas Start Schwierigkeit verlieben sich beide ineinander. Doch eigentlich dürfte das wegen ihren Vätern nicht sein. Beide sind nämlich im Untergrund tätig, verstehen sich mit ihren Kindern nicht immer und haben ein Handelsabkommen mit einem üblen Typen. Dieser kriegt heraus, dass Law und Hayley zusammen sind und bereitet den beiden schwere Probleme, die von jemanden nicht unbemerkt bleiben...
Kennt ihr das, wenn man ganz plötzlich aus seiner gewohnten Umgebung heraus gerissen wird, nur weil eure Mutter oder Vater meinen es sei an der Zeit den anderen teil der Familie kennenzulernen? Tja, bei mir ist das so. Dazu gibt es eine kleine Vorgeschichte. Vor siebzehn Jahren lernte meine Mutter (sie heißt Maria) den Wissenschaftler Caesar Crown kennen. Damals war sie noch Reisereporterin und hat Politiker und Berühmtheiten Interviewt. Als meine Mutter den "verrückten Professor" (so nannte sie ihn) interviewte, funkte es sofort zwischen ihnen. Und wie es eben so kam zogen die beiden zusammen, heirateten und bekamen dann mich. Damals wohnten wir drei noch in Frankfurt. Nach ungefähr zwei Jahren fand meine Mutter heraus, dass Caesar nicht einfach nur ein Wissenschaftler war, sondern auch im Untergrund mit üblen Typen zu tun hatte.
Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Einige Jahre sind vergangen und jeder der Gruppe hat einen festen Fuß im normalen Leben gefunden. Duel Monster bleibt dennoch ein Teil ihres Lebens. In der Kaiba Corp. hat Yami einen Platz gefunden. Er arbeitet in der IT Abteilung und findet dort gefallen.
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
„Shinichi Kudô...“
Es war Freitagabend. Die Temperaturen waren zu der Jahreszeit noch schön angenehm, obwohl sich der Sommer, Anfang Oktober, langsam zum Ende neigte.
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Lucas zog eine kleine Handgeschriebene Karte hervor und reichte sie dem groß gewachsenen Mann. “Ich bin leider, gerade sehr in Eile.” er tippte nochmal auf die Karte in der Hand des Herren und deutete eine neue Verbeugung an. “Ich entschuldige mich.” Mit