Wie sehr sich das Leben durch einen Menschen ändern kann, dies weis der neue Magister Pavus nun aus eigener Erfahrung. Noch vor nicht all zu langer Zeit war er selbst ein Schüler von Alexius gewesen und nun hat er selbst einen Schützling unter sich der ei
Verloren. Es war vorbei und sie hatten erneut versagt und verloren. Wütend über sich selbst trat er eine der Spielbänke an die Wand und verließ mit angepisster Miene das Spielfeld, wobei sich die anderen Spieler noch verabschiedeten, wie es sich gehörte.
Zusammengekuschelt in der alten Wolldecke saßen Heinrich und seine kleine Schwester Emma auf dem Strohbett, während ihre Mutter noch in der Küche stand und für den Vater das essen machte.
Es war einer der wenigen Tage, an denen es in England mal nicht zu regnen schien.
An einem Abhang, nah das Kristallklaren Wassers, lag ein wundervolles, altes Anwesen. Eine Villa aus der Zeit, in der das Empire noch mächtig war und seinen Höchstpunkt erreicht hatte.