Von den Ereignissen des Krieges geprägt und nachdem er seine Bestimmung erfüllt hat, versucht Harry sein neu erlangtes Leben zu definieren als sein ehemaliger Erzfeind erneut in sein Leben tritt. [Post-War/HPxDM]
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
„Harry, du kochst über!“, ruft Hermine warnend. „Weiß ich! Ich bin so wütend, ich könnte …!“ „Nicht du! Dein Zaubertrank!“ „Oh …“ Erschrocken wirft Harry einen Blick in seinen Kessel, dessen Inhalt bereits über den Rand schwappt.
da war etwas, ein Gefühl was er sich nicht erklären konnte. HERMINE: Sag doch was Harry, ich kann dir doch helfen. HARRY: Nein, danke. Badfic-Gefühle behalte ich lieber für mich.
Ich klopfe vorsichtig an und trete ein. Dumbeldore sitzt in seinem Sessel, schaut mich freundlich an und schenkt mir ein Lächeln. „Kekse, Harry?“, fragt er freundlich.
"Du musst mit ihr reden, Harry." "Ach, aber du mit Ron nicht, oder was?" "Na ja, Ron versteht ja nichts ..." Harry sieht Hermine mit hochgezogenen Augenbrauen an, ehe sie beide losprusten. "Was für ein Glück für dich, Hermine."
Zeitreise-Fanfiction, in der Hermine aus Versehen im Jahr 1944, zur Schulzeit von Voldemort, landet. Ihre Begegnung mit Riddle verändert sie mehr, als sie je gedacht hätte.
Das Spiel begann und schon war Ron total gefesselt von den 22 Männern, Das klingt absolut richtig, das kann man überhaupt nicht falsch verstehen, niemand würde sich was bei diesem Satz denken û.u
Der Krieg ist offen ausgebrochen, Hermine begleitet Harry und Ron auf der Jagd nach Horkruxen und flieht vor den Häschern Voldemorts. Draco kehrt derweil nach Hogwarts zurück, wo Snape der neue Schulleiter ist. Kann es noch Hoffnung für sie geben?
Hermine würde gerne ihren Schulalltag so normal wie möglich halten, doch ihre steigende Neugierde und Lust bringt sie immer mehr in Schwierigkeiten, sodass sie schon bald einen folgeschweren Fehler begeht...
„Es lief nicht so wie erhofft, aber es war schön", antwortete Harry wahrheitsgemäß. Ein Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus, dann verfinsterte sich ihr Blick und heftete sich auf etwas hinter Harry. Langsam drehte Harry sich um und erblickte den Bl
"Granger, Malfoy. Mitkommen. Ich habe Ihren Trank analysiert. Nun müssen wir noch einmal dem Schulleiter Rede und Antwort stehen. Sie werden ihm jeden Arbeitsschritt noch einmal langsam und vollständig schildern, verstanden?"
"Ja, Sir." Granger. Natürl
„Mir ist dein Schicksal nicht egal, Katie.“, flüsterte er leise und sie selbst zuckte kurz zusammen, als er ihren Vornamen zum ersten Mal aussprach, „Wir tragen alle unsere Laster aus dem Krieg. Die anderen mehr, die anderen weniger.“
Harry muss sich einen weiteren Schuljahr mit einem Gefährlichen Turnier, einen neuen Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste und einer ganzen Menge anderer dummer Ereignisse stellen.
als Mrs. Granger nochmals ins Zimmer kam und ihrer Tochter noch einen Gutenachtkuss zu geben. Hermine wird in diesem Jahr im September übrigens 16. Nichts gegen Kussi Kussi, aber mit 16 … äh, nein. Nach diesem fuhr sie wieder nachhause. Mitten in d
Theodora legte den Kopf schief und beobachtete den Himmel. Das Wetter war heute wiedermal alles andere als gnädig . Es regnete seit Tagen.
Violette Blitze durchzuckte den Nächtlichen Himmel, doch sie waren keinesfalls Natürlichen Ursprungs.
„Es ist mir eine Ehre, den heutigen Abend mit Euch verbringen zu dürfen. Darf ich bitten?“, fragte Draco höflich, ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen und verbeugte sich leicht vor ihr. Dabei hielt er seiner Tanzpartnerin eine Hand hin. Was gutes B