Schlusswort- Dankes Wort
Danke Mama, danke Papa. Für ein Leben das in heller Sonne begann. Für die Zärtlichkeiten, für euer Interesse, für eure Versuche und, dass ihr nie aufgegeben habt. Danke Mama, danke Papa, dass ihr mir gezeigt habt wie die Welt sich dreht.
An dich
Die Sehnsucht schlägt mir fest ins Gesicht, reißt mich zu Boden und versetzt mir einen letzten Tritt. Ich habe verloren. Sie sieht zu wie ich mich winde unter jenem gählenden Schmerz.
Morgengruß
Die Lider heben sich sanft und schnell. Der Tag strömt mir Purpur farben ins Gesicht. Schönheit der Welt, gefangen in jenem sekündlichen Augenblick. Nebengeräusche ausgeblendet. Faszination Leben.
Die Einsamkeit hat mich geküsst
Zärtlich und sanft legte sie geschmeidig die Lippen auf die meinen
Dann plötzlich biss sie zu
Die Einsamkeit schlang sich eng an meinen Körper
Zerbrach erst Knochen dann die Seele und leibte sich mir ein
Willkommen neues Leben
Applaus für d
In the End
„Danke geliebter Fremder. Danke das ich heute Nacht neben dir liegen darf, bis du eingeschlafen bist. Sanft streichle ich deinen Kopf, berühre leicht dein Haar, zittere mit meinen Fingern hinunter zu dem Nacken. Du magst das, sagtest du.
Ich höre deine Stimme…
So weich und sanft, schmiegt sie mich in ein mit Rosen beseeltes Bett. Ich träume mich an einen Ort, an dem ich deinen Duft mit kurzem Zug erhasche. Meine Gedanken fliegen dahin, getragen auf deiner Satzmelodie in die endlose Nacht.
Die vier Jahreszeiten
Winter
Ich erinnere mich an den kalten Wind der mich umfing, an die stillen Kristalle die vom Himmel schimmerten, und sich sanft niederließen, auf meinen roten Lippen. Wie einsam ich war, wie sehr ich mich nach Nähe sehnte, deiner Nähe.
Schnitt für Schnitt
Schnitt, du bist ein Einschnitt in meinem Leben. Für dich habe ich alles gegeben, mich aufgegeben, hingegeben, um dir Nahe zu sein.
Vor nicht all zu langer Zeit habe ich ihn gebeten es für mich aufzubewahren. Ich sah ihn mit meinem Herzen sehr oft. Er trug es wohlig in einem gepolsterten Korb an seiner Hand und schaute immer wieder hinein, als sei es ein Neugeborenes.
Ich möchte nicht mehr denken, nicht mehr sein. Mich auflösen in jene tausende winzige Atome die schwach die Luft erfüllen, sie bevölkern. Ich möchte eines, eben jener Atome werden. Und klein und leicht vom Wind getragen, in seine Nüstern eingesogen werden.
Schlussworte- Dankes Worte
Danke Mama, danke Papa. Für ein Leben das in heller Sonne begann. Für all die Zärtlichkeiten, für euer Interesse, für eure Versuche und das ihr nie aufgegeben habt. Danke Mama, danke Papa, dass ihr mir gezeigt habt wie die Welt sich dreht.
Gute Nacht“ flüstert er mir zu, die dunkle Stimme dröhnt in mir. Seine rauen Hände umgreifen mich, von der getanen Arbeit entkräftet, sie zittern stumm.