„Was gibt es denn noch?“, fragte sie.
„Lass uns reden, ich denke nämlich ich habe mich völlig in dir geirrt.“, sagte er und lächelte, sie bemerkte das sie ihn noch nie hatte lächeln sehen, aber es stand ihm.
Ich öffne die Tür und stickige Luft weht mir entgegen, ich trete ein und schaue mich im Gastraum um, und da in einer der entlegensten Ecken sehe ich deinen Blondschopf. Zielstrebig gehe ich auf den Tisch zu, ohne noch einmal darüber nachzudenken was ich j
Mein Kopf schmerzt, ich will das hier nicht. Ich will nicht das du ihn heiratest, ich will das du zu mir gehörst. Ich will so viel und ich weiß ich werde es nie haben, denn du gehörst zu ihm.
Nun stehe ich hier, nach all den Jahren, nach dieser endlos langen Zeit. Soll ich klopfen oder soll ich nicht?! Ich trete von einem Bein auf das andere, so nervös war ich noch nie in meinem ganzen Leben, dass glaube ich zu mindestens. EIn kleiner HG/DM-OS
Ich wische mir die Tränen weg, die sich einen Weg über meine Wangen gebahnt haben und straffe die Schultern, Hermine du musst lächeln, denke ich bei mir und bin überrascht das es mir auch gelingt, irgendwie.
Und nun sitze ich hier auf unserem Abschlussball und sehe ins Leere. Die Musik wird leiser und es fängt an in meinen Ohren zu rauschen. Ich sehe dich mit ihr auf der Tanzfläche, wie ihr euch langsam in Takt der Musik wiegt.
"Auf ein neues Jahr voller Liebe, Streit und Freundschaft.", zwitscherte Ginny neben mir fröhlich. "Und griesgrämigen Fledermäusen!"
Na toll, auf ein neues Jahr voller Erniedrigung, Hass und Feindschaft.
Das Radio lief, ich dachte wieder an ihn, ich wusste das ich es nicht durfte ich konnte aber nicht anders. Es war so wie es war aber doch nicht sein sollte, ich liebte ihn......
Nachricht gesendet:
An: Seiya Kou
Es tut mir so Leid Seiya, wirklich aber du kennst mein Schicksal.
Es tut weh, und der Kuss hat mir alles bedeutet aber es geht nicht!
Ich sah in die Sterne und sah dein Gesicht. Ich sah immer dein Gesicht wenn ich in die Sterne blickte, dein liebliches Lächeln, dein goldenes Haar und deine blauen Augen die bei jedem deiner Worte strahlten wie kein Stern es je könnte.