Wie genau er in dieser Sumpflandschaft gekommen war, wusste er nicht mehr sehr genau. Es hatte etwas mit einem Orkan zu tun, doch sein Gedächtnis ließ ihn im Stich. Er kam neben einem mitgenommen aussehenden Haus, das ihm völlig fremd war, zu Bewusstsein.
Die schlimmste Art und Weise, wie eine Klassenfahrt wohl losgehen konnte, war mit dem Bus zu fahren. Wir saßen fast vier Stunden in der Hitze bevor wir einen Halt machten, um einmal frische Luft zu schnappen und etwas zu essen.
Mein müdes Gehirn hatte nicht einmal genug Zeit, eine Erklärung zu suchen, als meine Arme schon losgelassen, mein Schlafshirt hochgezogen wurde und ich dann schon Lippen auf meinem Bauch spürte.
Nach der unzufriedenstellenden Zeit in der Schule und der anschließenden Suche nach einem Beruf, brachte mich meine Mutter in einer Boutique ihrer Freundin unter, wo ich allerlei Arbeiten verrichten musste, die ich eigentlich nicht tun wollte.
Wenn mir jemand ein Kompliment machte, wusste ich nie, wie ich darauf reagieren sollte. Mehr als ein „Danke“ kam dabei nicht heraus. Nicht ehrlich gemeinte und nicht verdiente Komplimente waren die einzigen, die ich bekam.
Es war einmal eine Königin, die wünschte sich ein Kind mit Haaren, schwarz wie Ebenholz, mit Lippen, die so rot wie Blut sein sollten und schneeweißer Haut. Der Königin wurde dieser Wunsch erfüllt und sie gebar einen Säugling mit den Ansätzen der gewünschten Merkmale.
Es war einmal ein Junge, der sich zwar unwesentlich von dem Rest der Menschheit unterschied, jedoch behandelt wurde, als sei er es nicht wert, wie einer der ihren behandelt zu werden.
Schon vor einigen Jahren hatte man beschlossen, die Stadt in zwei Bezirke aufzuteilen. In dem einen lebten die vermögenden Familien und Einzelpersonen; in den anderen wurde der Rest abgeschoben.
Das war auch der Grund, wieso er sich noch mehr ins Zeug legte, mir wenigstens ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Sein Noch-Freund saß mir schräg gegenüber, sodass ich ab und an sehen konnte, wie er mir einen bösen Blick zu warf.
Ich stand vollkommen ratlos in meinem begehbaren Kleiderschrank und wunderte mich, wie ich mit so verdammt wenigen und eintönigen Klamotten überhaupt zu Recht kam.
Ich war gerade so fertig mit der Schule und saß jetzt täglich in meiner Ausbildung vor einem Computer. Ein Bürojob war eigentlich nicht das gewesen, was ich machen wollte, aber es war leider das Einzige, was ich bekommen hatte. Aber so schlimm war es auf Dauer dann doch nicht.
„So, Leute! Jetzt schließt ihr euch zu Gruppen zusammen und erfindet einen Tanz zu der Musik, die ich euch eben vorgespielt habe.“, sagte die wirklich verrückte Lehrerin. Niemand aus meiner Klasse mochte ihre Art zu unterrichten. Sie ließ uns ständig tanzen. Oder singen.
Also. Hi erstmal ^^ähm... diese FF ist -Funky_Flauschi_Uru- gewidmet ^^ hoffe sie gefällt dir und natürlich allen anderen, die das lesen ^^ *knuddel*
~~~~
Da standen sie nun.
Mal wieder was Neues von mir ^^ hoffe, es gefällt euch
„Alles Gute zum Geburtstag!“, brüllten alle Gäste im Chor und übergaben Zero alle seine Geschenke. Er grinste und bedankte sich bei allen.
Asagi und Ruiza
"Wow! Du hast gekocht?", fragte Ruiza, als er Asagis Wohnung betreten hatte und den gedeckten Tisch sah.
"Ja hab ich. Wieso überrascht dich das?"
"Weiß ich auch nicht. Vielleicht weil du noch nie erwähnt hast, dass du kochen kannst.
„Also Leute! Ich will euch etwas sagen. Als Anfänger MUSS man mindestens 5 blaue Flecke haben, sonst ist man keine Anfänger mehr. Also, egal ob ihr Stars seid oder nicht, hinfallen tut jeder.“, sagte der Skilehrer und sah die Rockstars vor sich an.
„Nein, da hängt die Kugel doof.“, meckerte Toto, als er sah, dass Die die hübsche rote Kugel an eine ganz unpassende Stelle hängte.
„Und wo soll sie dann hängen?“, fragte Die gereizt, weil es nicht das erste Mal war, dass Totchi ihn anmotzte.
„Weiter links.
...Die stellte die Dosen auf den Tisch vor dem Sofa und ließ sich dann auf diesem nieder.
„Magst du Cola? Bestimmt magst du Cola. Jeder mag Cola!“, lachte Die und gab Totchi ...
Schon seit ein paar Tagen gab es nur ein wichtiges Thema: der Abschlussball. Eigentlich freuten sich alle… bis auf mich. Die höheren Klassen interessierten mich nicht. Ich kannte niemanden und wollte auch niemanden kennen lernen.
„Auf die beendete Tour!“, schrie Heath, alle stießen an und kippten den Alkohol in ihre Hälse. Pata und hide leerten eine Bierdose nach der anderen und waren logischerweise so auch die Ersten, die besoffen waren, anfingen zu singen und zu tanzen.
Also das ist die Story, die Hizumi und Karyu erlebten, während Totchi bei hide und Yoshiki „spannte“ (FF: „J-Rocker Party“)
Nachdem die beiden sich noch ein paar Minuten ansahen und Karyu sich noch einen Ruck gab und Hizumi noch ein Küsschen auf die Wange gab, stand Hizumi p