Am Ende befand sich ein sich übergebenes Smiley. Ein wenig heiterte dieses Emylia auf, sie wollte gerade zurück schreiben, als sie ein Schuss, Schreien und dann ein Weinen hörte. Alle ihre Alarmglocken klingelten.
Ohne genau zu wissen ob sie wirklich richtig war, wagte die Schwarzhaarige, mit gemischten Gefühlen, den Schritt die Veranda hoch zur Tür.
//Ob sie mich noch erkennt?//, fragte sie sich innerlich und drücke zaghaft auf die Klingel.
Maxwell Morgen betrachtete das Leichentuch das sich zu seinen Füßen befand, als er sich die weißen Latex Handschuhe überstreifte. Er ging in die Knie und klappte es um. Das Bild welches sich ihm bot war ihm leider nicht mehr unbekannt. Dennoch, alle
Auf der Polizeiwache herrschte wie immer der alltägliche Wahnsinn. Betrunkene wurden in den hinteren Bereich gebracht, um auszunüchtern, Anzeigen wurden aufgenommen, um einen Ehestreit noch mehr eskalieren zu lassen, ein paar Halbstarke wurden in Handsche
Diese Fanfiction spielt nach dem fünften Buch der ,,Gregor" Reihe von Suzanne Collins.
Gregor sah auf den großen Baum des Central Parks. Es war nun schon 4 Jahre lang her, das er das Unterland, jenes Land unter New York City, für seine Freunde gerett
»Um auf die Toilette zu gehen ist es jetzt wahrscheinlich zu spät, oder?«, rief ich über das Gedonner des Zuges hinweg. Ich konnte das Lachen auf Zekes Gesicht sehen, aber nicht hören.
Als Marcus, der Führer der Altruan, das Podest betritt kehrt Ruhe ein in die Menge. Lediglich die Meute der Ferox tuschelt noch. Es folgt eine kurze Ansprache, wovon ich nicht wirklich viel mitbekomme. Meine Gedanken drehen sich um die 5 Schalen auf dem T
Leise schrie ich auf als er mir seine Hand auf die Augen legte.
„Es tut mir schrecklich Leid, das hier hätte niemals geschehen dürfen“, hörte ich seine tiefe, kalte Bassstimme, die mich noch mehr erzittern ließ. Schlagartig fühlte ich mich entsetzlich m
Die Welt der Menschen ist angeblich friedlich für sie. Zwar haben sie ihre eigenen Probleme aber sie wissen nicht was im Verborgenen lebt. Denn im Verborgenen lebten die Feenwesen, Werwölfe, Vampire, Hexen und noch andere übernatürliche Wesen.
Jetzt wo sie die große Stadt unter sich sah war Deliha sich nicht mehr so sicher wie zu Anfang. Es lag ihr einfach nicht unter so vielen zu leben. Sie bevorzugte eher die ruhige stille. Hinzu kommt das sie hier niemanden außer Adohan kannte. Was war, wenn
Diese ff ist inspiriert von der Kurzgeschichte Hunger -Mate- von C. Dewi aus dem Buch der Kräutercode. Also die Figuren gehören nicht mir, ich verdiene kein Geld mit dieser Geschichte.
Torin hat herausgefunden, dass ein fünftes Artefakt existiert. Das Problem dabei ist nur, dass es sich hierbei um ein Kind handelt. Den Kriegern bleibt trotzdem keine andere Wahl, als das Mädchen zu ihnen zu holen, bevor die Jäger von ihr erfahren.
Er hatte nicht dafür überlebt, ein zweitklassiges Leben zu führen. Nein. Jörg hatte überlebt, weil er alles wollte. Alle guten Dinge, die es gab und das, so lange er noch lebte.
Das Marc-Uwe Kling nur Lügengeschichten geschrieben hat, wissen wir doch alle. ;)
Hier ist die 'richtige' Version des Buches "Die Känguru-Chroniken" (meint jedenfalls das Känguru…)
Das Leben hätte so friedlich sein können, wäre da nicht plötzlich und bei Nacht, einfach ein seltsames Mädchen aufgetaucht. Denn sie scheint nicht nur rotzfrech, sondern auch ziemlich nervig zu sein. Arme Herren. Pair:TorinxOC
Traurig und allein saß das kleine Traumfresserchen auf einem hohlen Baumstamm. Den großen stacheligen Kopf hatte es nach vorn geneigt. Es blickte nachdenklich drein. Gar nicht munter und fröhlich spielend, wie es sonst um diese Stunde auf der großen Heide herumtollte.
Zinnsoldaten
„Mama, Mama!“
Getrappel auf der Treppe kündigte davon, dass die Geschwister Wayworth die Treppe hinab gerannt kamen.
„Mama!“, erschallte es erneut durch das Haus, diesmal mit mehr Dringlichkeit in der Stimme.
Mein Name ist Cameo.
Ich bin die einzige weibliche Kriegerin in unserer Truppe, seit wir dimOuniak, die Büchse der Pandora, geöffnet hatten.
Die Büchse, geschaffen aus den Gebeinen der Göttin der Unterdrückung, beherbergte Dämonen.
Die meisten Leute fürchten die Kälte eben immer noch, dabei gibt es so viel mehr Dinge vor denen sie Angst haben sollten, denen sie sich aber tagtäglich aussetzen.
Zum besseren Verständnis der Geschichte schreibe ich erst meine Orientierungspunkte auf, denn ich hab mir ja nicht alles aus den Fingern gesogen. Die Charaktere sind natürlich von mir selbst und soweit mir das bekannt ist, gibt es auch keine wörtlich vergleichbaren Geschichten.
Dies ist ein One-Shot zu Ehren des Orakels und mit ihm aller Unsterblicher die durch die Götter Leid erfuhren haben. Zudem weise ich ausdrücklich auf SPOILER hin.
„Jens Redluff. Hast du die Ware besorgt? Du hast mich lange warten lassen.“ Schweigend holte er ES aus seiner Hosentasche. DAS, was er drei Jahre lang wie seinen eigenen Augapfel gehütet hatte.