„Dem Herzog seine Schatzkammer wurde ausgeraubt? Ist das dein Ernst?“
„Trink doch erst mal einen mit mir. Du wirst sehen, nach zwei Krug Mahakamer Met wird der Auftrag ganz anders aussehen.
Es waren mittlerweile einige Stunden vergangen, seitdem Rittersporn, Yennefer, Cahir, der sie aus irgendwelchen Gründen begleitete und einigen Elfen zur Flucht nach Cintra verholfen hatte.
„Anschließend wurden die Innereien und das Gehirn entfernt“, fuhr ich mit meiner Erklärung fort. Regis‘ Miene zeugte von offener Neugier, seit ich angefangen hatte, ihm von der altägyptischen Mythologie und schließlich von der Mumifizierung der Toten zu erzählen.
Jaskier war gerade fertig mit baden in einem Teich, in der Nähe ihres Lagers für die Nacht. Das Wasser war viel zu kalt, weswegen er sein Bad kurz gehalten hatte. Er hatte sich nur unglaublich dreckig gefühlt und musste den ganzen Schmutz dringend loswerden.
Geralt and Jaskier had just stabled their horses as a cat jumped up to a hey bale and purred at Jaskier. With a smile he lifted his hand and scratched her chin.
“Hello you, how beautiful you are,” Jaskier crooned. The cat closed her eyes and purred louder.
Direkt vor meinen Augen erhob sich ein Greif. Ein Königsgreif, wenn man es genau nahm, flüsterte meine innere Stimme. Ganz toll. Wirklich ganz toll. Ich wusste also, was mich töten würde. Herzlichen Glückwunsch.
Es war nun beinahe 3 Monate her, dass ich vorm Tor des Tempels aufgetaucht war. Vom Regen durchweicht und blutüberströmt hatte ich dort gelegen und mit dem Tode gerungen. Mein Hals geradezu zerfetzt von… was auch immer. Nenneke hatte mir erzählt, dass Mel
MSP: Meine Reise durch das Witcher Universum. Wie und warum ich dort gelandet bin muss ich noch herausfinden. Die Handlung bestimmt meine Gottheit Daelis.
Jetzt auch mit Illustrationen ;)
Bei einem Ausritt entdeckt Mor an einem Strand ein Bewusstloses Mädchen mit aschblonden Haaren und einer Narbe im Gesicht. Sie nimmt das Mädchen mit zu sich nach Hause, und die beiden Schließen Freundschaft. Als eine grausame Kreatur in Velaris um geht ze
Während ich die letzte Wunde versorgt und es mit Leinen verbunden hatte sprang plötzlich die Eingangstür im unteren Geschoss auf, in dem sich die Flüchtlinge befanden. Wie aus einer Trance gerissen zuckten wir alle zusammen. Die knarzenden alten Holztüren
“Naww~ ich habe dich auch lieb, mein Großer”, flötete ich liebevoll in Richtung Sams, der seinen Kopf, der inzwischen so groß war wie mein eigener, so enthusiastisch an meiner Schulter rieb, dass ich ins Taumeln geriet. Groß geworden war Sam wirklich.
Wider besseren Wissens willigt Geralt ein, sein neuestes Anhängsel für eine Nacht unter seine Fittiche zu nehmen. ... [FF zur Netflix-Serie "The Witcher"] (Fluff, Crack, angedeutet: Geralt x Rittersporn)
“Wirklich ein seltsames Fest”, ergriff nun auch Dettlaff das Wort. Sein Blick ruhte auf dem improvisierten Weihnachtsbaum. “Und ihr macht das jedes Jahr?”
Dijkstra stöhnte. Sein linkes Bein begann wieder zu Stechen. Überhaupt war es die vergangenen Monate schlimmer geworden. Seit er Kanzler Redaniens war. Seine Sorgen hatten mit einem Schlag zugenommen, aber er hatte sich die Position schließlich selbst erarbeitet.
Und dann... dann blieb sie abrupt stehen. Hier, irgendwo in der großen Stadt, in der sie sich vor Orientierungslosigkeit kaum retten konnte. Ihre Knie waren weich und sie fühlte sich augenblicklich so klein. Viel zu klein.
„Wär’s abgetan,
so wie’s getan,
wär’s gut, ’s wär schnell getan.
Dass mit dem Stoss,
einmal für immer,
alles sich abgeschlossen hätte.“
Vakmeth, 1. Akt, 7.
„Wie bist du hierhergekommen?“, fragte Geralt dann. „Du solltest mit deiner Verletzung nicht einmal stehen können.“ - „Und du solltest Monster töten und keinen Wein anbauen“, gab Iorweth zurück. „Sieht aus, als wären wir beide voneinander enttäuscht.“
Letzte Sonnenstrahlen warfen Schatten auf die Felsen. Die Luft, angenehm würzig, aber bereits ersten Frost verkündend. Vogelgezwitscher in den Baumwipfeln. Kein Rascheln vom Wind in den Blättern. Der Schnitt war sauber.
Häuser, von Menschen gebaut, sind sterbenslangweilig und stinken nach Elementen, die die Natur nicht ehrwürdig sind. Der Geruch von nassen Gras und die frische Bergluft besinnen den Körper eines Vampirs, solange das Herrlichste nicht dazwischen funkt, der süßliche Duft von Blut.