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Ein Daiyoukai lernt Lieben

Sesshoumaru x Rin
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So ihr lieben =)
Nun ist die kleine Familie wieder vereint.
Schreibt mir mal n paar Kommis!!!!
Habe 26 Leute, die meine FanFic auf Favouriten gesetzt haben und bis jetzt nur 14 Kommentare :O

Viel Spaß mit dem Kapitel!!!! Komplett anzeigen

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Zusammentreffen mit Sesshoumaru

„Weck sie am Besten gleich. Wir sollten so schnell wie möglich gehen. Wenn wir bis zum Sonnenaufgang nicht verschwunden sind, werde sie uns auf brutale Art und Weise vertreiben…“ sprach Inuyasha. Er kannte dies nur allzu gut, aus Dörfern vertrieben zu werden. Es war nichts Neues für ihn. Dennoch war er jedes Mal zutiefst verletzt. Rin schüttelte leicht an Sayuris Schulter. Sayuri öffnete leicht ihre Augen. „Mama… Was ist?“ Sie setzte sich hin und rieb sich die Augen. Dann sah sie Inuyasha, wie er das Haus verließ. Darüber musste sie sich doch wundern. Fragend sah sie ihre Mutter an. Rin lächelte nur und sprach: „Wir müssen gehen, Sayuri. Zieh dich bitte an.“ Dann stand sie auf und ging aus der Hütte. Sayuri verstand die Welt nicht mehr. Doch sie gehorchte und zog ihren Kimono an. Dann folgte sie ihrer Mutter.

Draußen vor der Hütte standen bereits Kagome und Aki. Genauso wie Sango und Miroku. „Was wollt ihr denn hier?“ fragte Inuyasha die beiden. „Wir lassen euch nicht alleine ziehen“ sprach Miroku. „Wir haben all die Jahre zusammen gehalten. Also werden wir euch jetzt auch nicht alleine lassen“ sprach Sango. Inuyasha wollte dies nicht. Warum sollten seine Freunde ihre neue Heimat verlassen? Die Verbannung betraf sie nicht und jedermann verstand sich gut mit ihnen. Sie stritten sich einige Zeit darüber. Schließlich blieben Miroku und Sango mit ihren Kindern schweren Herzens doch im Dorf.
 

Inuyasha und Co. Zogen los. Sie verließen das Dorf und zogen immer weiter in irgendeine Richtung. Da Sayuri noch keine Antwort erhielt fragte sie nach: „Mama… Wo hin gehen wir? Und warum mitten in der Nacht?“ Sayuri war müde. Sie gähnte und rieb sich die Augen. „Wir werden uns ein neues Zuhause suchen“ sagte Rin. Dann machte sie sich runter und nahm ihre Tochter Huckepack. Sayuri war kurz vorm Umfallen. Sofort fielen Sayuris Augen zu und sie war eingeschlafen. Irgendwann machte die Gruppe halt. Die Mädchen waren alle müde. Sie ließen sich nieder und machten ein Lagerfeuer. Inuyasha hielt Wache.
 

Ein neuer Tag brach heran. Die Gruppe zog weiter. Doch weit und breit war kein Dorf zu finden. Auch nach 7 Tagen nicht. Die Gruppe fand eine schöne große Höhle, in der sie für einige Tage blieben. Sayuri hatte es satt, ständig in der Höhle zu bleiben, nur, damit sie in Sicherheit war. So schlich sie sich eines Abends davon und durchquerte die Landschaft. Sie merkte sich dabei gut den Weg damit sie sich nicht verlief. In der Nähe war ein Bach, an dem jede Menge Glühwürmchen flogen. Im Dunklen sah das einfach wunderschön aus. Sie lief weiter und stieß irgendwann auf eine Youkaileiche. Sie war sehr groß aber perfekt in 2 Teile geschnitten. Dann konnte Sayuri einen bekannten Geruch wahrnehmen. Sie lief in diese Richtung und stieß auf weitere Leichen. Sie waren kleiner aber sie konnte deutlich das Gift von ihrem Vater an ihnen riechen. //Vater! Er muss hier gewesen sein!// dachte Sayuri freudig. Sie schnüffelte in der Luft herum und konnte weitere Spuren von Sesshoumaru riechen. Allerdings nur das Gift, das er in seinen Krallen hatte. Ihn selber konnte Sayuri leider nicht wahrnehmen. //Ich muss das Mama sagen!// dachte Sayuri und drehte sich um. Erst jetzt bemerkte sie, dass sie sich durch das Herumschnüffeln und den Gedanken an ihren Vater verlaufen hatte. //Oh nein! // dachte Sayuri. Was sollte sie jetzt nur tun. Wäre sie nur nicht davongelaufen. Sie musste abwarten, bis es morgen wurde und man nach ihr suchte. Doch es wimmelte in diesem Wald wohlmöglich vor lauter Youkai. Sie setzte sich an einen Baum. Und entschied sich die Nacht wach zu bleiben, damit sie angreifen konnte, wenn ihr jemand zu nahe kam.
 

Die Zeit verging und Sayuri wurde müde. Immer wieder fielen ihr die Augen zu. Sie bemerkte dies gar nicht. Irgendwann fielen sie ein letztes Mal zu und Sayuri war eingeschlafen.

Später wurde sie von jemandem wach gerüttelt. Sayuri öffnete leicht die Augen und konnte nur etwas weißes sehen. „Inu…Inuyasha…?“ fragte sie verschlafen. Sie wollte noch mal etwas genauer hinsehen. Dann, glaubte sie zumindest, ihren Vater vor sich knien zu sehen. Sayuris Augen fielen wieder zu. //Ich träume…von Vater…// dachte sie. Doch sie wurde wieder wach gerüttelt. Jetzt glaubte sie auch noch die Stimme von Sesshoumaru zu hören. „Sayuri, wach auf! Was tust du hier?“ Sayuri riss die Augen auf und sah zu dem Jemand hoch. Es war Sesshoumaru! Es war kein Traum. Er kniete direkt vor ihr und sah sie verärgert an. Sayuri rieb sich schnell die Augen. Dann machte sie einen Satz und warf sich ihm um den Hals. „VATER!!“ schrie Sayuri und fing an zu weinen. Sesshoumaru war etwas verblüfft über diese Reaktion. Zuerst versuchte er sie zu beruhigen. Sayuri hörte auf zu weinen. Dann zog Sesshoumaru sie von sich und fragte sie erneut, nur strenger: „Sayuri, was tust du hier?“ Sayuri war etwas erschrocken. Dann gab sie klein bei: „Ich bin aus der Höhle geschlichen und habe mich verlaufen… Tut mir leid, Vater…“ Sesshoumaru musste sich doch sehr über ihre Worte wundern. Er setzte seine Tochter ab. „Sayuri, weiß deine Mutter, dass du dich hier im Westen herumtreibst?!“ „Im Westen? Wir sind im Westen hier? Dann sind wir ja richtig gelaufen! Ja, Mama weiß, dass ich hier bin. Sie ist selbst hier mit Onkelchen und Kagome.“ Sesshoumaru war entsetzt. Was zum Geier suchte Rin an solch einen momentan gefährlichen Ort? Er nahm Sayuri bei der Hand. „Komm. Ich führe dich zu ihnen“ sprach Sesshoumaru und zusammen gingen sie zurück zur Höhle.
 

Ein neuer Tag brach heran. Rin war schon länger wach und war am verzweifeln, da Sayuri nicht mehr da war. Ungeduldig lief sie in der Höhle umher. Dann kam Sayuri um die Ecke gerannt. „Mama! Ich bin wieder da!“ rief sie und lief ihrer Mutter in die Arme. Rin kniete sich zu ihr und drückte sie fest an sich. „Sayuri! Du kannst nicht einfach weglaufen! Was, wenn dir etwas passiert wäre?!“ Sayuri sah ihre Mutter an und lächelte dabei. Dann kam Sesshoumaru um die Ecke. Rin sah ihn mit großen Augen an. Sie stellte sich wieder hin. Sesshoumaru ging einen schnelleren Schritt auf Rin zu und schloss sie fest an sich. Rin war ganz verblüfft. Dennoch erwiderte sie seine Umarmung. Nach einiger Zeit lösten sie sich von einander. „Rin, was macht ihr hier? Hier ist es gefährlich!“ fragte Sesshoumaru in einem leicht strengen Ton. Rin sah in seine Augen und sprach: „Was wir hier machen? Was macht Ihr hier? Ich dachte, Ihr seid im Westen um Euer Reich von Dämonen zu reinigen…“ Sesshoumaru seufzte lächelnd. „Rin…Ihr seid im Westen. In meinem Westen, den ich gerade säubere.“ Rins Augen wurden groß. Sie waren in den Westen gegangen? In sein Reich? Wie konnte das passieren? „Rin, ich möchte, das ihr wieder zurück geht. Es ist hier einfach zu gefährlich!“ Rin sah traurig zu Boden. Dann schüttelte sie ihren Kopf. „Das… geht nicht…“ Sesshoumaru fragte nach dem Grund. Rin sah zu Sayuri, die inzwischen mit Aki spielte. Dann sprach sie zu ihm: „Wir dürfen nie wieder zurück.“ Sesshoumaru stockte. Er drehte Rins Gesicht sanft wieder zu seinem. „Rin, was ist passiert?“ fragte er. Rin schwieg. Sesshoumaru merkte, dass irgendetwas Schlimmes vorgefallen war. Hatten diese Menschen es doch gewagt Rin und Sayuri etwas anzutun während seiner Abwesenheit? Was war nur geschehen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2013-10-23T08:35:22+00:00 23.10.2013 10:35
ich glaube wenn er den grund kennt wird er ausrasten...
Von:  ilay2007
2013-08-08T21:16:19+00:00 08.08.2013 23:16
Also ich bin total begeistert das du so viele kapitel hochgeladen hast.Ich mag deine Geschichte gerne lesen und bin total begeistert :)schreib bitte bald weiter ich komme sonst vor Spannung um ^-^


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